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Freitag, 9. Oktober 2009 Liebe Leser und Freunde von divino, man mag das böse K-Wort ja gar nicht mehr hören – Krise, immer nur Krise. Aber nun ja, Damit ist manchem Heft die Existenzghrundlage entzogen, denn das Geld, um ein Heft Was tun? Das Magazin stillschweigend beerdigen? Nur: Dass es keine oder kaum noch Anzeigen gibt, heißt ja nicht, dass es keine Leser mehr gäbe. Und für Sie, die divino-Leser, habe ich, haben wir dieses Heft doch gemacht! Deshalb versuchen wir es doch mal andersherum: Wir machen weiter, müssen aber auch das Finanzielle irgendwie geregelt bekommen. Wo kann man sparen? Zum Beispiel am Vertrieb. Den sündteuren Vertrieb in den bundesweiten Zeitschriftenhandel werden wir uns nicht mehr leisten können, divino wird also künftig ein reines Abonnentenheft sein. Und es wird nicht mehr wie bisher durchgängig vierfarbig sein, vielmehr werden große Reportagen wie die Südafrika-Geschichte nach wie vor mit schönen bunten Bildern illustriert sein, aber über Völlig anzeigenfrei wird das Heft hoffentlich trotzdem nicht sein; wer inserieren möchte, In der Hoffnung, dass Sie, die bisherigen divino-Leser, uns auf diesem Weg treu bleiben P.S. Bis das neue Heft fertig ist, finden Sie wieder mit einem Klick auf den Terminkalender aktuelle Veranstaltungen rund um den Wein. Links: Ein Stück Hoffnung für ein wunderbares, schwieriges Land: Der arrivierte Winzer Bruwer Raats ("Mr. Cabernet Franc") und der junge Mzokhona Mvemve präsentieren ihr Gemeinschaftsprojekt, die Rotwein-Granate "De Compostella". Inzwischen waren wir wieder unterwegs, bereits für die übernächste Ausgabe, und zwar in Israel, einem der ältesten und zugleich jüngsten weinerzeugenden Länder. Einige deutsche Spitzenwinzer sind gerade dabei, Partnerschaften mit israelischen Weingütern einzugehen. Wir haben sie auf ihrem Besuch bei den israelischen "Twin-Wineries" begleitet. Wenn Sie sich diese und die nächsten Ausgaben sichern möchten, klicken Sie einfach auf Abonnement Letzte Aktualisierung: 10. November 2009
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